Vor über 100 Jahren verbot der 18. Zusatzartikel zur Verfassung der USA die Herstellung und den Konsum von Alkohol. Getrunken wurde trotzdem – und zwar heimlich zu Hause oder in sogenannten Flüsterkneipen. Gebrannt auch – allerdings illegal und gern des Nachts im Mondlicht. Der schwarzgebrannte Schnaps wurde für den heimlichen Weiterverkauf in unauffällige Einmachgläser gefüllt und ging als Moonshine in die Geschichte ein.
Genau da setzen August Ullrich und Philip Morsink mit ihrer 2014 gegründeten Premium-Schnapsmarke O’Donnell Moonshine an. Seither sorgen sie mit ihren hochwertig gebrannten Schnäpsen und besonderen Likören in ikonischen Einmachgläsern (Mason Jars) für rebellischen Genuss mit Stil.
Das O’Donnell Standard-Sortiment umfasst derzeit fünf Sorten.
Zum Start der diesjährigen Sommersaison launchte O’Donnell Moonshine, neben den zwei bekannten Sommersorten “Blutorange” und “Sauer” auch zwei neue Sorten: “Aperitivo” und “Passionsfrucht”.
Wer steckt dahinter?
Von einer gemeinsamen Reise durch die USA brachten die Gründer August Ullrich und Philip Morsink ein Einmachglas voll spannender Geschichten rund um Prohibition und den sagenumwobenen Moonshine mit nach Deutschland. 2014 gründeten sie O’Donnell und verbinden seither stilvollen Genuss mit einer Prise Rebellion. Mittlerweile beschäftigt das Unternehmen über 60 Mitarbeitende in Deutschland, Großbritannien und den Niederlanden. Eine weitere Expansion ist in Planung. Abgefüllt, verpackt und verschickt wird der Schnaps im eigenen Werk in Berlin-Spandau.
Mo bis Fr 10 – 20 Uhr / Sa 9:30 – 20 Uhr
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